Hotel berhampiran Denkmal Alexandrine, Schwerin

Arrived here late afternoon to a buoys front desk. No help with luggage, just a unfriendly hint to use the elevator with no definite directions. Room seemed clean but had the certain”used by date” smell. Carpet a grub, fridge empty but on. Toiletry bottles in vanity had no pump to be used so we had to use gel from the bath dispenser. It gets better from here… Love to have dinner we thought, so we entered the “restaurant”. No English speaking personal we found out… no dinner but a cold buffet for a fix price of €27. Mind you the buffet was *****ped by the people who been attending the function that took place next to the restaurant. So… no dinner than. Room service? Non to have. Check out time in the morning after breakfast again… buffet. Was ok and as one could expect. As hotel was pre booked on a named website, room was paid for. We left the room swipe card in the front desk and walked out again with 4 suitcases on our own with no help available. 2 hours later I got an email notifying me that hotel was unable to charge my credit card. I than clarified with website I booked that all details were correct. Next day I found my card was charged twice for the same room from the same vendor.( Hotel Schwerin Seven Lakes) once also additional €6 as penalty for a “failed” payment. 2 weeks later now, still no refund from this joint. My advise… stay away from this joint, it’s outdated, run against the wall and has non, whatsoever hotel character and flair.

wir waren mit 2 Erwachsenen und 2 Kindern gebucht, hatten aber leider nur für 3 Personen Bett und Handtücher. Die Studios sind dafür definitiv zu klein. Die ganze Anlage ist in die Jahre gekommen. sofern man am See/Strand zur Kaffeezeit bedient werden wollte musste man beim Personal auf Knien betteln. Die Servicekraft die uns bediente sagte zum Nachbartisch die auch eine Bestellung aufgeben wollten, das Sie das nicht macht und man solle doch bitte dann selber ins Restaurant kommen und seine Bestellung aufgeben, er macht es nicht.

Das Hotel ist optisch kein Hingucker, innen war es dann aber ganz luftig und leicht. Irritierend war die lange Einweisung in ein langes Regelwerk beim Einchecken. In der epischen Breite sehr ungewohnt und befremdlich. Leider hatten es zwei Personen unserer Gruppe versäumt, sich ihr Zeitfenster für das Frühstück zu buchen und so erhielten sie dann auch keines. Ein Missverständnis an der Rezeption führte dazu, dass eine Person aus unserer Gruppe, die spät eincheckte, das gebuchte Zimmer nicht mehr bekam und auch kein anderes, da das Hotel ausgebucht war. Hier hätten wir uns mehr Unterstützung bei der Suche nach einer Alternative gewünscht. Die Situation wurde nicht sehr professionell gelöst. Die Zimmer waren großzügig und boten alles, was man braucht. Praktisch, funktional, kein Schnickschnack, etwas anonym. Das Frühstück war tadellos. Am Abend wurde recht brüsk darauf hingewiesen, dass es an der Bar nur noch ein oder bei fünf Minuten späterer Ankunft gar kein Getränk mehr gäbe. Erst recht keine Cocktails ( Gintonic???). Es wurde ein wenig das Gefühl von ”Kunde droht mit Auftrag” vermittelt. Bei den Zimmerpreisen wäre kostenfreies Parken angemessen.

Das Hotel liegt zwei Kilometer außerhalb von Wismar. Bis ins Zentrum benötigt man mit dem Auto 15 min. Der ÖPNV ist nicht zu empfehlen. Für Tagungen und Gruppenreisen bzw. für Ausflüge auch in die Umgebung empfehlswert. Die Umgebung selbst hat nichts zu bieten. Das Hotel liegt am Rande des Industriegebietes ohne Ambiente. Das Hotel selbst ist vollkommen in Ordnung und entspricht der Beschreibung. Der Pool bietet sogar die Möglichkeit zum Schwimmen, das Preisniveau für Leistungen vor Ort ist ok. Das Personal ist freundlich. Lediglich die Geschäftspolitik des Hauses ist abschreckend. Für den Parkplatz im Nichts werden 5 Euro je Tag fällig. Aktuell wird eine Energiepauschale von 3 Euro die Nacht erhoben. Diese wird weder bei der Buchung noch beim Check-in kommuniziert. Lediglich beim Check - out wird diese Gebühr erhoben. Da diese willkürlich ist und nicht kommuniziert wird, wird der Gesamteindruck des Hauses erheblich beeinträchtigt. Ein Interesse am Gast wird so nicht erkenntlich.

Pannen können immer mal passieren. Aber ein unprofessioneller und frecher Umgang damit ist nicht zu entschuldigen. Was war passiert? Trotz einer schriftlichen Reservierung, in der ich als Rollstuhlfahrer angekündigt worden war, wurde mir beim Check-in lapidar mitgeteilt, das einzige barrierefreie Zimmer sei belegt. Ich solle halt ein normales Zimmer nehmen. Oben angekommen, kam es, wie es kommen musste. Die Türen der normalen Zimmer alle zu eng! Also wieder zurück zur Rezeption. Dort entgegnete mir der Mitarbeiter, er habe keinen Fehler gemacht und hinterfragte, ob ich das Behindertenzimmer wirklich reserviert habe. Erst als ich ihm meine Reservierung zeigte, begann er, sich zu bemühen. Aber nicht etwa, um mir ein passendes Zimmer in einem anderen Hotel zu organisieren, sondern um den Hotelgast, der das Zimmer hatte, dort wieder hinauszubefördern. Also nicht nur ein verärgerter Gast, sondern zwei! An der Stelle reichte es mir und ich besorgte mir selber eine Alternative. Der Mitarbeiter war sichtlich erleichtert, aber an der Stelle wäre es nett gewesen, mal ein Wort der Entschuldigung zu hören. Fehlanzeige! Der Hotelmanager werde sich am nächsten Tag bei mir melden, hieß es. Aber bei der Ankündigung blieb es dann auch. Gutes Krisenmanagement geht definitiv anders!