Positive Aspekte: • der Gastgeber der uns betreute war extrem freundlich und begrüßte uns mit einem Willkommens-Bier • Sowohl das Zimmer als auch das Badezimmer waren schön und relativ modern eingerichtet Negative Aspekte: • wir teilten dem Gastgeber mit, dass wir am späteren Nachmittag einchecken würden, was mit einem „ok“ beantwortet wurde. (Dies ist meiner Ansicht nach ok da der Check-In ab 14:00 und nicht um 14:00 ist) Als wir ankamen, standen wir vor verschlossener Türe & trotz mehrfachem Anläuten öffnete niemand. Auch auf Nachrichten bekamen wir vorerst keine Antwort, daher warteten auf dem Gründstück, vor der Eingangstüre. Nach 30 Minuten antwortete uns der Gastgeber auf die Nachrichten, dass er uns gleich aufmachen würde. Als die Tür geöffnet wurde, merkten wir an seinem verschlafenen Gesicht, dass der Gastgeber (männlich, ~30 Jahre alt) geschlafen hatte. • Die erste Nacht war eine sehr lange Nacht, da der Gastgeber mit einer Freundin die ganze Nacht vor unserem Zimmerfenster (auf der Veranda) mit reichlich Alkohol feierte. Um 6 in der Früh hörten wir Geschirrgeklimper (Geräusche aus der Küche) und dachten, dass der Gastgeber wenigstens trotz der langen Party-Nacht. das leckere Frühstück (wie es auf den Fotos der AirBnB-Anzeige dargestellt ist) zubereiten würde. Als wir um 8 aufstanden und in die Küche gingen, fanden wir lauter schmutziges Geschirr und in der Pfanne eingetrocknete Tortellini mit Tomatensauce vor. Da wurde uns klar, dass die Fotos des Frühstücks aus dem Internet sind und es nie geplant war, uns ein Frühstück zu servieren. • die Fotos der Zimmer stimmen nicht 100% mit dem echten Zustand überein, alles war deutlich weniger „herausgeputzt“ und weniger schön hergerichtet. • Der Mini-Kühlschrank im Zimmer kühlt zwar so gut wie gar nicht, macht aber trotzdem ein konstant lautes Geräusch • Ebenfalls war im „Zimmer der Bibliothek“/Wohnzimmer reichlich Wäsche des Eigentümers herumgelegen • In der Früh des Check-Outs wurden wir von lautem Geschrei (um 08:30 Uhr) aufgeweckt und merkten, dass die echten Eigentümer nach Hause gekommen sind. Bei unserem Gastgeber dürfte es sich um den Sohn des älteren Pärchens gehandelt haben der das AirBnB betreut hatte, während diese auf Urlaub waren. • Obwohl wir uns noch in der Unterkunft befanden, wurde der Streit (dass der Sohn das Haus in diesem Zustand hatte) laut weitergeführt und die Aufräum-Arbeiten (Saugen, Flaschengeklimper) begonnen. Wir selbst wurden so gut wie nicht beachtet, außer dass wenn wir uns in der Küche befanden, die Lautstärke des Geschrei‘s etwas eingestellt wurde. Obwohl das AirBnB eventuell anders geführt wird, wenn die eigentlichen Eigentümer Zuhause sind, können wir keine bessere Bewertung als das, hier lassen, da dies definitiv unsere schlimmste AirBnB-Erfahrung die wie je hatten, war. Der Sohn des älteren Pärchens hatte es zwar stets gut gemeint und war wie gesagt äußerst freundlich, nichtsdestotrotz hätte er keine Gäste empfangen dürfen, wenn die Unterkunft auf diese Ar
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