Hotel berhampiran Kleingartenanlage "Professor Peter Lauremberg" e.V., Rostock

Ich hatte aufgrund der schlechten Kritiken etwas Angst, wurde aber freudig überrascht. Sehr nettes Personal beim Empfang. Sehr sauberes Zimmer und bequemes Bett. Eine Flasche Wasser gab es kostenlos sowie Kaffee und Tee bis 22:30 Uhr. Das Bad ist praktisch und ja, die Duschwand ist etwas kurz, aber das Wasser, das daneben läuft, trocknet schnell ab. Die schlechten Bewertungen beim Frühstück verstehe ich auch nicht. Es war eine gute Auswahl (Käse, Aufschnitt, Bacon, Rührei usw.) und es wurde ständig nachgelegt. Einziges Manko die Parkplatzsituation.

Eine einfache funktionstüchtige Ausstattung. Leider war durch eine Großgruppe die ersten beiden Tage kein Frühstück möglich. Es gibt in Rostock zwar viele nette und gute Cafés, aber die Suche gestaltete sich schwieriger als erwartet. Es war vieles morgens schon ausgebucht. Ab dem 3. Tag hatten wir dann Frühstück im Hotel, was viel entspannter war. Es war alles vorhanden, was wir brauchten. Es gab sogar Hafer- und Mandelmilch, so war auch ich “gerettet”, da ich leider nicht alles essen kann und auf Cornflakes mit Obst angewiesen bin. Das Personal war super freundlich und zuvorkommend. Es war überall angenehm sauber.

Враховуючи,що ми були єдині гості в готелі в той день, нам підготували міні фуршет кожній людині. Загалом номер стандартний, телевізор, WiFi. Ванна стандартна, гарно освітлена. Ввечорі гарячої води чомусь не було. Пляшки з водою в номері за окрему плату.

We had our family Christmas here. Besides the nice design of the hotel and the clean rooms, there is nothing good about this place. The service here was unfriendly, slow, and disorganized from the start of our booking through check out. The staff seems to be mainly comprised of grumpy trainees. They also don’t seem to speak German or English very well, which understandably makes it difficult to provide good service. The painful experience started with the booking process. Our group wanted a block of 6 suites. The reservations team took 7-9 days to respond between each email, sometimes only after me following up. In the week leading up to our stay, the team was a bit more responsive, but in general they made it needlessly difficult to organize our stay with them. When we arrived, we didn’t even get a “hello” from the reception. The keys were shoved in our face and no info or help was offered (no info about breakfast, where the facilities were, no offer of help with our luggage). Except for the breakfast, the food is overpriced, the selection is not great, and taste-wise, the food was pretty bland and unmemorable. One night in da Mario, we waited 20 mins to get our leftovers packed, and we ended up just leaving as it seemed the staff had totally forgotten about us. Another night in the Brasserie, the staff seemed very annoyed to serve us - to be fair it was busy that night, but our group felt unwelcome and uncomfortable there. They’ve overpriced a lot of their food and drink; make sure to bring your own water bottles or you’ll be stuck paying 7,90€ for 0,5L water. One night we asked for two liters of water delivered to the room; the bill including service charge and tip was nearly 40€ 😄 The last little treat from their staff came today: due to illness, we needed to late cancel two of our spa reservations. When we canceled, the spa generously offered to let us cancel free of charge. However, after we left, their team emailed us to let us know nevermind, we would have to pay after all.

Wir bewohnten ein Doppelzimmer im 4 Stock, Fenster nach Süden, also Hofseite. Alle Waren und Dienstleistungen müssen mit Palettenwagen von der Straße in den Hof gekarrt werden. Eine Wendemöglichkeit für LKW gibt es nicht. Beurteilen wir zunächst das Bad. Das Waschbecken hält nur dann das Wasser, wenn man den Stopfen mit viel Kraft nach unten drückt. Die Duschwanne ist emailliert und sauglatt, Haltegriffe fehlen. Die Glastür zur Dusche öffnet sich nur nach innen. Das gibt es überhaupt nicht. Wichtig für die Beurteilung des Hotels ist ausschlaggebend, das sich im Zimmer kein Rauchmelder befindet. Ich dachte, das ist seit Jan. 2024 Pflicht, vor allen Dingen in öffentlichen Gebäuden. Ich hatte noch nie ein Hotelzimmer ohne Rauchmelder. Mit der durchgehenden Matratze, hatte man so seine Probleme, dreht sich der eine, hopst der andere Partner gleich mit. Die Temperatur war am Tage 28,6 Grad. Eine Klimaanlage, wenigstens in den Zimmern der Südseite, vermisste ich. Der Frühstücksraum ist in die Jahre gekommen und unübersichtlich. Bei 4 Sternen erwartete ich eine Tischdecke, frische Blumen waren da. Das Servicepersonal versucht nett zu sein. Im vorderen Raum befindet sich eine Kaffeerösterei, jedenfalls ein Röstofen. Für die verschiedensten Kaffeesorten wird Reklame gemacht. Das es 2 grundsätzliche Kaffeesorten, also Arabica und Robusta gibt und das letztere für das Koffein verantwortlich ist, schien vom Personal niemand gewußt zu haben. Das Angebot zum Frühstück war ausreichend, die Platten lagen auf Eis. Das war neu für mich. An Personal schien es nicht zu mangeln, das betraf die Rezeption und den SPA Bereich.

Wieder wurde uns ein grandioser Jahreswechsel außergewöhnlich ermöglicht. Das Thema - Purple Night -. In der Farbe Lila erstrahlte das Grandhotel im herrlichsten Glanz und passend dazu unzählige Details. Die Restaurants wurden mit viel Liebe dekoriert, durch verschiedene Künstler und angenehmen Gästen mit Leben gefüllt. Im Kurhaus wurden fünf Gänge mit passenden edlen Tropfen kredenzt. Der krönende Abschluss : In der Davidoff - Bar durfte bis früh „gezappelt“ werden. Es sind die vielen Mitarbeiter welche sich auch bis in die frühen Morgenstunden größte Mühe geben um ihren Gästen ein Erlebnis mit möglichst völliger Zufriedenheit zu bescheren. In unseren Augen habt ihr dies wieder bravourös gemeistert, ja ihr habt wieder richtig abgeliefert! Danke dem gesamten Haus! Für das Jahr 2024 sei gewünscht, dass es wieder zahlreiche Gäste gibt, welche das Grandhotel Heiligendamm zu schätzen wissen und mit allen Sinnen die Geschichte des ersten deutschen Seebades positiv weiterverbreiten. Maria & René