Asrama di Austria bahagian Atas, Austria

這個是一個家庭青旅 屋主看起來大概60多歲 對哈爾施塔特很瞭解 checkin會跟你講很多旅遊路線 給你一堆時刻表 就是入住時會説有提前發一個self-checkin的email 實則完全沒有 他拿我手機找了半天確實沒有 但是無傷大雅 床挺舒服的 床品很套好了並且很乾凈 青旅中的一股清流 值得入住 性價比超高

Wir haben uns am 9.2.2023 einen Vortrag im Lokalsaal des Vieh-Heli angesehen, welcher von einem Goiserer Verein veranstaltet wurde. Als gelernte bzw. ausübende Gastronomen waren wir entsetzt über die verbalen und großteils themenverfehlenden sowie ausschließlich negativen Entgleisungen gegenüber dem vom Verein eingeladenen Vortragenden, die seitens der Saalvermieter, also der Wirtsleute eingebracht oder vielmehr ausgebracht wurden. Wenn man als Gastronom einen Saal für eine Veranstaltung zur Verfügung stellt und der Veranstalter ca. 100 zu bewirtende und zahlungskräftige Gäste beibringt, soll man unserer Meinung, wenn man als Gastronom gegen den Inhalt der Veranstaltung ist, entweder sein M… halten oder die Veranstaltung schlichtweg nicht annehmen. Die Gier ist ein Hund – oder vielleicht besser für den Schnitzelerzeuger – ein Schwein. Die Frage an den Chef Vieh-Heli lautet: Wenn Ihr einem Veranstalter Euren Saal für eine Musikveranstaltung mit Jazz-Musik zur Verfügung stellt, Ihr die Bewirtung übrighabt, Euch die Jazz-Musik allerdings nicht zusagt, dreht Ihr dann volle Kanne Techno-Musik oder den Goiserer 4-Gesang über die Lautsprecher auf? Vielleicht sollte man Euch die Entgleisungen verzeihen, da Ihr Marktschreier aufgrund des eher übermäßigen und augenscheinlichen Alkoholkonsums während der Veranstaltung ggf. out-of-order ward? Uns seht Ihr jedenfalls in Eurer „Nobellokalität“ nicht wieder und wir hoffen, dass der Verein bald ein eigenes Vereinslokal aufgebaut hat, damit dieser seine künftigen Veranstaltungen nicht mehr in der Gosse von Au veranstalten muss. Da wir Euch bereits am Ende der Veranstaltung mit dieser Sache konfrontiert haben und Eurerseits keinerlei Einsicht geäußert wurde, ist es uns ein Anliegen, diese ehrliche Bewertung im Netz zu hinterlassen, so wie Ihr auf Euren Tischkarten darum bittet. Es darf einen echt nicht wundern, dass die Gastronomie im Salzkammergut bei derartigen Wirtsleuten den Bach hinuntergeht uns immer mehr in Verruf gerät! Wie ein Schuster bei seinen Leisten bleiben soll, sollte ein Fleischer wohl bei seinen wehrlosen Viechern bleiben. Gerhard Ramoser 8990 Bad Aussee

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Wir haben uns am 9.2.2023 einen Vortrag im Lokalsaal des Vieh-Heli angesehen, welcher von einem Goiserer Verein veranstaltet wurde. Als gelernte bzw. ausübende Gastronomen waren wir entsetzt über die verbalen und großteils themenverfehlenden sowie ausschließlich negativen Entgleisungen gegenüber dem vom Verein eingeladenen Vortragenden, die seitens der Saalvermieter, also der Wirtsleute eingebracht oder vielmehr ausgebracht wurden. Wenn man als Gastronom einen Saal für eine Veranstaltung zur Verfügung stellt und der Veranstalter ca. 100 zu bewirtende und zahlungskräftige Gäste beibringt, soll man unserer Meinung, wenn man als Gastronom gegen den Inhalt der Veranstaltung ist, entweder sein M… halten oder die Veranstaltung schlichtweg nicht annehmen. Die Gier ist ein Hund – oder vielleicht besser für den Schnitzelerzeuger – ein Schwein. Die Frage an den Chef Vieh-Heli lautet: Wenn Ihr einem Veranstalter Euren Saal für eine Musikveranstaltung mit Jazz-Musik zur Verfügung stellt, Ihr die Bewirtung übrighabt, Euch die Jazz-Musik allerdings nicht zusagt, dreht Ihr dann volle Kanne Techno-Musik oder den Goiserer 4-Gesang über die Lautsprecher auf? Vielleicht sollte man Euch die Entgleisungen verzeihen, da Ihr Marktschreier aufgrund des eher übermäßigen und augenscheinlichen Alkoholkonsums während der Veranstaltung ggf. out-of-order ward? Uns seht Ihr jedenfalls in Eurer „Nobellokalität“ nicht wieder und wir hoffen, dass der Verein bald ein eigenes Vereinslokal aufgebaut hat, damit dieser seine künftigen Veranstaltungen nicht mehr in der Gosse von Au veranstalten muss. Da wir Euch bereits am Ende der Veranstaltung mit dieser Sache konfrontiert haben und Eurerseits keinerlei Einsicht geäußert wurde, ist es uns ein Anliegen, diese ehrliche Bewertung im Netz zu hinterlassen, so wie Ihr auf Euren Tischkarten darum bittet. Es darf einen echt nicht wundern, dass die Gastronomie im Salzkammergut bei derartigen Wirtsleuten den Bach hinuntergeht uns immer mehr in Verruf gerät! Wie ein Schuster bei seinen Leisten bleiben soll, sollte ein Fleischer wohl bei seinen wehrlosen Viechern bleiben. Gerhard Ramoser 8990 Bad Aussee